Pädagogische und pflegerische Fachkräfte stehen im Alltag vor besonderen Herausforderungen: Sie übernehmen Verantwortung für andere, gestalten Beziehungen und begegnen häufig intensiven emotionalen Belastungen. Dabei treffen hohe Ansprüche, Nähe und Stress unvermittelt aufeinander. Umso wichtiger sind Kompetenzen, die nicht nur die eigene Gesundheit schützen, sondern auch die Qualität der Arbeit nachhaltig sichern.
Im Rahmen des Resilienzkongresses 2025 hat unsere PEP basics®-Trainerin Helene Hucho im Gespräch mit Christina Comnick eindrücklich vermittelt, wie entscheidend Selbstregulation für den Berufsalltag ist, und wie PEP basics® dabei unterstützen kann. Der methodische Ansatz von PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie nach Dr. Michael Bohne) hat sich in der Praxis als wirkungsvoll für Emotions- und Stressregulation bewährt. Die speziell für den pädagogischen und pflegerischen Alltag entwickelte Adaption PEP basics® zeichnet sich durch einfache Anwendbarkeit, hohe Praxisnähe und sofort spürbare Effekte aus.
Im Interview hebt Helene Hucho hervor, dass PEP basics® nicht nur effektive Tools an die Hand gibt, um eigene Belastungen und Stressmomente besser zu bewältigen. Es stärkt darüber hinaus das Selbstvertrauen und schafft die Grundlage, Resilienz sowohl bei sich selbst als auch bei den Menschen, die man begleitet, gezielt zu fördern.
Ein zentrales Anliegen von PEP basics® ist es, Selbstregulation als Zukunftskompetenz in Bildungs- und Pflegeberufen zu verankern, nicht zuletzt, weil die Anforderungen in diesen Bereichen stetig wachsen. Wer in der Lage ist, die eigenen Emotionen bewusst zu steuern und Stress wirksam zu begegnen, bleibt auf Dauer handlungsfähig, empathisch und gesund.
Im Interview wird anschaulich, wie PEP basics® als alltagsnahe Methode zu mehr Wohlbefinden, Selbstwirksamkeit und professioneller Handlungsfähigkeit beiträgt.
Das vollständige Interview mit Helene Hucho und Christina Comnick steht noch bis zum 15.10.2025 hier als Aufzeichnung zur Verfügung.